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Hublot Replica Uhren

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Hublot Replica Uhren Version des McLaren F1 der 25 Jahre alte bahnbrechende Sportwagen, der vom Bilderstürmer Gordon Murray entworfen wurde, erzeugt so Es ist unglaublich leicht, dank McLarens bahnbrechender Verwendung von Kohlefaser, und verfügt über einen renntauglichen zentralen Fahrersitz und einen BMW V12 mit Saugmotor, der in einen mit Goldfolie, um die Hitze abzuleiten. All dies erm?glichte es der stra?enzugelassenen Version, 240,1 Meilen pro Stunde zu erreichen, die h?chste Geschwindigkeit, die jemals für ein Serienauto in den 1990er Jahren gemessen wurde. Eine Flotte von Renn-F1-Rennern trat 1995 bei den 24 Stunden von Le Mans an und erreichte eine unglaubliche Rekord beim Debüt der Autos, wobei die McLarens den 1., 3., 4., 5. und 13. Platz belegen.

Es braucht also verdammt viel, um Ray Bellm zu beeindrucken, den Rennfahrer, der Gordon Murray und McLaren-Chef Ron Dennis davon überzeugt hat, die Wettbewerbs-GTR-Version des F1 zu entwickeln. Trotzdem ist er absolut fasziniert von der Cartier Replica Uhren, insbesondere der McLaren RM 50-03, der leichteste Tourbillon-Zeilenbruch-Chronograph. Er schnappt h?rbar nach Luft, als ihm der Preis von fast einer Million Dollar mitgeteilt wird. Dito Simon Kidston Chef-Impresario der Oldtimer-Welt und Neffe von Bentley Boy Glen Kidston, w?hrend er in das Innenleben des mechanischen Wunderwerks blickt.

Ich erkl?re, dass Richard Mille wie Murray Pionierarbeit bei der Verwendung von Kohlefaser leistete und der erste Mensch war, der das Material in der hohen Uhrmacherkunst einsetzte für die Grundplatte das Chassis, auf dem alle Teile des Uhrwerks befestigt sind. Er tat es, weil er seine Uhren so leicht wie m?glich machen wollte. Die Titan RM 006, die für den Formel-1-Fahrer Felipe Massa hergestellt wurde, hatte eine Grundplatte in Kohlenstoff vom gleichen Lieferanten wie die Airbus-Bremsen.

Wenn ich hinzufüge, dass Mille aus seiner Erfahrung im Rennsport wusste, dass Carbon überaus stark, unglaublich leicht ist und nicht auf thermische Schwankungen reagiert, nickt Bellm anerkennend mit dem Kopf, dann, als er das Klettband der Uhr abschnallt, ungenutzt bis fast surreal Leichtigkeit rutscht es pl?tzlich von seinem Handgelenk. Einen Moment lang sehen wir alle in scheinbarer Zeitlupe zu, wie ein Millionen-Dollar-Tourbillon mit Schleppzeiger-Chronograph mit Federhaus-Drehmoment- und Gangreserveanzeige wie Ikarus purzelt. Jeder Mund ist in einem Riktus von Entsetzen sehen wir, wie sich die Uhr wie ein abgestürzter Kampfjet dreht, bevor sie einmal, dann zweimal vom Boden abprallt.

Alle sind wie gel?hmt. Dann greift pl?tzlich eine Hand hinein und hebt die Uhr auf und zeigt sie uns. Wir zucken zusammen, als wir jede sichtbare Oberfl?che der Uhr untersuchen. Erstaunlicherweise gibt es nicht den geringsten Hauch von Kratzern. W?hrend Tourbillon und Rattrapante erscheinen um einwandfrei zu funktionieren. Tim Malachard, Kommunikationschef bei Richard Mille, lacht: ?Keine Sorge, Richard hat seine eigene Uhr immer abgenommen und einfach so auf den Boden geworfen, um zu demonstrieren, wie sto?fest sie ist. Und das ist der Hauptgrund Er w?hlte Kohlefaser für seine Grundplatte, weil sie so verdammt widerstandsf?hig gegen missbr?uchliche Kr?fte ist.So sehr, dass Felipe Masa, als er mit seiner RM 006 bei hoher Geschwindigkeit und massiver G-Kraft einen Sturz erlitt, die Uhr verloren hatte eine Sekunde an Pr?zision.

Es ist genau seine Faszination, die sto?feststen Uhren zu entwickeln, die Mille dazu veranlasst hat, Uhren für Rafael Nadal, einen der h?rtesten Tennisschl?ger, und Bubba Watson, den Mann mit dem l?ngsten Drive im Golfsport, zu entwickeln mit der 40g RM 50-03, die über skelettierte Carbonbrücken verfügt, die die direkt in das Carbonfaser-Geh?useband der Uhr gefr?sten Werksteile halten, so dass sie eine sto?feste Monoblock-Einheit bilden.

Die von Bellm vorgestellte RM 50-03 ist die erste Uhr, bei der ein spezielles Carbon-Nano-Material namens GraphTPT verwendet wird, das sechsmal leichter als Stahl und 200-mal so stark ist: Lünette und Geh?useboden der Uhr bestehen jeweils aus 600 Parallele Kohlenstoffschichten mit Graphen injiziert. Ich habe tats?chlich einen Hammer zu einer Prototyp-Lünette genommen, darauf wie ein Spatchhahn geschlagen und ihn von der Werkbank fliegen lassen, nur um ihn v?llig unversehrt vorzufinden. Sagt Bellm mit einem Seufzer der Erleichterung: Die Parallelen zwischen Richard Mille und McLaren insbesondere die F1 sind unglaublich.